Johann I. von Wertheim lässt in Remlingen das Alte oder Würzburger Schloss erbauen.
Treuchtlingen wird zum Markt erhoben und eine Marktmauer wird errichtet, nachdem Wirich von Treuchtlingen 1365 das Recht dazu von Kaiser Karl IV. (HRR) erhielt.
Einer Urkunde ist zu entnehmen, dass Herzog Stefan III. von Bayern-Ingolstadt den Bau der Veste Arnsberg auf dem Nunnenstein zum Schutz der Kaufleute und Sicherung der Handelsstraße habe beginnen lassen. Die auf Hochstiftsgebiet errichtete Veste wird dann nach Verhandlungen an den Bischof von Eichstätt übergeben.
Der Bamberger Bischof Lamprecht (von Brunn) lässt eine Burgveste erbauen.
Das Schloss in Dachsbach wird durch die Zollern für 3000 Pfund an die Seckendorffer zu Trautskirchen verpfändet.
Die Befestigung in Sulzfeld wird unter den Fürstbischöfen Rudolph II. (von Scherenberg) und Julius Echter (von Mespelbrunn) wieder in Stand gesetzt. Auch die Kirche wird befestigt.
Markt Bibart verfügt spätestens seit dem 15. Jahrhundert über eine Ortsbefestigung mit Mauern, Türmen, Wall und Graben.
Die Zollern überschreiben im Mai des Jahres 1400 die Veste und das Amt Dachsbach als Leibgeding an Ulrich Haller den Jungen, Cunz den Heiden und Beatrix, der Gattin des Wyrich von Treutlingen, für insgesamt 5000 Gulden.
Der große Einfluss der Reichsstadt Nürnberg auf Lonnerstadt wird eingeleitet durch den Nürnberger Patrizier Heinrich Rum(m)el, der 1403 zusammen mit großen Teilen Lonnerstädter Grund und Boden. Aus dem Besitz von Hans von Vestenberg erwirbt er auch den hiesigen Burgstall.
Die Zollern überschreiben im Mai des Jahres 1400 die Veste und das Amt Dachsbach als Leibgeding an Ulrich Haller dem Jungen, Cunz dem Heiden und Beatrix, der Gattin des Wyrich von Treutlingen, für insgesamt 5000 Gulden. Nachdem Beatrix im Jahr 1413 verfügt hat, dass bei der Loslösung 100 Gulden erlassen werden sollen, geschieht dies bald darauf.