Oberelsbach besitzt einen befestigten Kirchhof, dessen Ausprägung wohl einer Kirchenburg ähnelt.
Gelchsheim ist von einer wehrhaften Befestigung umgeben. Das Wasserschloss ist über eine Zugbrücke zu erreichen. Die beiden Torhäuser an der Handelsstraße sind mit Torwächtern besetzt.
Die Kindinger Pfarrkirche Mariä Geburt ist ein wehrkirchlicher Bau mit erhöhtem Standort am Ortsrand. Die Pfarrkirche steht innerhalb des ummauerten, mit drei Türmen befestigten, inneren Friedhofs.
In Gößweinstein sind Burg, Burggüter, Kirche und Friedhof mit Mauern und Türmchen umwehrt.
"Breitbach mit der Veste" und die Dörfer Leuzendorf, Tabermannsdorf, Hohnhausen und Ibind bilden ein Stammgut, an dem zeitweise mehrere Familien Fuchs Anteile besitzen.
Saal ist mit einer Umfassungsmauer und Türmen an den Eingängen gesichert.
Remlingen hat drei Tore mit Türmen.
Das Schicksal Pleinfelds ist über viele Jahrhunderte mit dem der Burg Sandsee untrennbar verbunden. Das Dorf und der spätere Markt werden durch die nur drei Kilometer entfernte Anlage im wahrsten Sinne des Wortes "von oben her" verwaltet.
Maßbach wird bis zu einem gewissen Grad befestigt. Ob es jedoch eine Mauer gibt, ist nicht mehr nachweisbar. Durch Straßen- und Flurbezeichnungen ist jedoch sicher, dass es zumindest Gräben und mindestens ein Tor gibt.
Die Franken kommen in das Gebiet um Aufkirchen und erbauen auf dem späteren Aufkirchener Kirchberg eine Burg. Von ihr aus erfolgt die fränkische Besiedelung südwestlich des Hesselbergs.