Während der Hallstattzeit gibt es Menschen im Gebiet des heutigen Oberelsbach.
In Oberelsbach gibt es Juden, die unter dem Schutz des Bischofs von Würzburg stehen.
Der Ortsname "Oberelsbach" basiert vermutlich auf dem weiblichen Vornamen "Elisba".
Oberelsbach besitzt einen befestigten Kirchhof, dessen Ausprägung wohl einer Kirchenburg ähnelt.
Es wird beschrieben, dass Oberelsbach im Gau Grabfeld liegt.
Das Kloster Hersfeld hat Besitz in Oberelsbach.
Das Kloster Wechterswinkel erwirbt den Zehnten in Oberelsbach ("Elspe") von Gerhard von Elspe.
Oberelsbach ist ein Ganerbendorf. Das Kloster Wechterswinkel hat dort einen Schultheißen.
Das Stift Fulda erwirbt Oberelsbach vom Kloster Wechterswinkel zurück. Das Stift hatte das Dorf zuvor für 400 Gulden Heller an das Kloster verkauft.
Das Stift Fulda kauft das Dorf Oberelsbach ("obern Elspe") für etwa 430 Pfund zurück.