Ursprünglich handelt es sich bei der Kirche in Arnsberg um eine Marienkirche, was auf ein hohes Alter schließen lässt. Im 17. oder 18. Jahrhundert tritt das Nebenpatronat des hl. Sebastian auf. Aufgrund der sich häufenden Wallfahrten zum Pestpatron St. Sebastian wird er schließlich zum alleinigen Ortsheiligen.
In Sommerhausen wird ein Badehaus erbaut.
Die Pfarrkirche in Buttenheim wird erweitert und die gotischen Türme mit der Sonnenuhr werden gebaut. Innerhalb der Kirche wird eine Sanduhr zur Zeitmessung verwendet.
Für Hirschaid wird eine Badstube genannt.
In Frickenhausen wird eine Schützengesellschaft gegründet.
In Randersacker leben 167 Familien. Es gibt ein Rathaus, eine Ziegelhütte, eine Schmiede, eine Badstube und ein Hirtenhaus.
Der Bildschnitzer Georg Brenck der Ältere aus Bad Windsheim stattet die Kirche in Frickenhausen mit Hoch- und Marienaltar aus.
Die Wallfahrt von Neuhaus nach Gößweinstein wird erstmals genannt.
Hannß Dieterich ist Schulmeister in Lonnerstadt.
Aus einer Rechnung geht hervor, dass die Kirche in Wiesentheid bereits eine Turmuhr besitzt.