Kaiser Ludwig IV. der Bayer (HRR) genehmigt den Burggrafen von Nürnberg "Katzendorff" durch eine Mauer und einen Graben zu befestigen und erhebt es somit zu einer Stadt. Außerdem wird ein Wochenmarkt eingerichtet und die Hohenzollern sollen die Blutsgerichtsbarkeit inne haben.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer (HRR) übergibt dem Grafen Ludwig von Öttingen für dessen Dienste in der Schlacht bei Ampfing wiederum Aufkirchen mit allem Zubehör, Recht und Nutzung.
"Byberth" (Markt Bibart) wird vom Bistum Würzburg an die Hohenlohe verkauft. Die Wiedereinlösung erfolgt im Jahr 1389.
"Breitbach" (Burgpreppach) wird von Ritter Theodorich Flieger an Ritter Otto Fuchs von Suntheim verkauft. Das Geschlecht der Ritter Fuchs ist seit jeher in Burgpreppach ansässig.
Mitwitz wird als "villa[s] dicta[s] Minwitce" genannt.
In einer Verkaufsurkunde wird erstmals eine Kapelle in der "veste" zu Breitbach (Burgpreppach) urkundlich erwähnt.
Der Ort, von dem aus das Amt Wachenroth verwaltet wird, wird im "Rechtsbuch" des Bamberger Bischofs Friedrich I. (von Hohenlohe) "castrum" (= Burg), genannt.
Marktgraitz wird in einer Urkunde unter dem Namen "Greutz" genannt.
In einer Übereinkunft über den Nachlass des verstorbenen Konrads von Schlüsselberg zwischen Bischof Friedrich von Bamberg, Bischof Albrecht von Würzburg und den Burggrafen von Nürnberg, Johann und Albrecht, erhalten die Burggrafen von Nürnberg die Hälfte der Güter, die in das Gericht in "Nuwenhof" gehören.
Die Burg "Steynach" in Marktsteinach wird an den Würzburger Bischof Albrecht II. (von Hohenlohe) verkauft.