In einem Schiedsspruch zwischen dem Burggrafen von Nürnberg und dem Bischof von Bamberg wird die Pfarrei Kasendorf, "Kaszendorff" genannt, erstmals urkundlich erwähnt.
Remlingen wird unter dem heutigen Namen als Dorf bezeichnet. Es gibt einen Bäcker.
Bürgstadt wird als "Burgsted" genannt.
Um Kirchzell besser von der benachbarten Gemeinde Ottorfszell unterscheiden zu können, wird dem Ortsnamen "Celle" die Vorsilbe "Kirch-" angefügt.
Es ist keine Marktrechtsverleihungsurkunde für Gößweinstein vorhanden. Die Anfänge gehen wohl auf das 15. Jahrhundert zurück. Im Jahr 1496 ist vom "Flecken Gößweinstein" die Rede.
Büchold wird "Buchelt" genannt.
Bürgstadt wird als "Burgstat" genannt.
Bürgstadt wird als "Burstat" genannt.
Die Grafen von Öttingen teilen den Markt Aufkirchen. Zent und Kirche bleiben jedoch gemeinsam.
Wolfram von Redwitz trägt seinen Teil des Schlosses Küps ("Kupz") dem Reich zu Lehen auf. Es scheint, als sei dem Reich bereits zuvor ein Teil aufgetragen gewesen.