Der Ort Sommerhausen wird im 14. Jahrhundert mehrmals verpfändet: 1301, 1306, 1310, 1312, 1343, 1356.
Sommerhausen wird eine eigenständige Pfarrei.
Kaiser Karl IV. (HRR) bestätigt Ludwig von Hohenlohe die Verleihung einiger Güter durch seine Vorfahren, darunter auch Seinsheim, Herrnsheim, Sommer- und Winterhausen.
Der Ritter Konrad Gyer und Hermann von Gebsedel verklagen Albrecht von Hohenlohe auf alle Güter, die er neben anderen in Randersacker besitzt, und auf Weingüter in Sommer- und Winterhausen.
Das Schloss in Sommerhausen wird von den Limpurgern erbaut.
Sommerhausen kommt in den Besitz der Limpurger und bleibt es bis zu deren Aussterben im Jahr 1713.
Speckfeld geht zusammen mit den Orten Einersheim, Possenheim, Hellmitzheim, Oberlaimbach, Herrnsheim, Gollhofen, Sommerhausen, Winterhausen und Lindelbach endgültig in den Besitz der Limpurger über. Die Grafen von Castell leisten endgültigen Verzicht auf diesen Besitz.
Schenk Wilhelm verkauft Sommerhausen an Würzburg.
Viele Bauern aus Sommerhausen sind durchgängig am Bauernkrieg beteiligt.
Jörg Köberer stiftet die Rathausbücherei in Sommerhausen.