Erstmals wird ein Schulmeister in Oberkotzau genannt.
Oberkotzau geht nach und nach von den Kotzau auf die Familie Müffling Weiß und letztlich deren Mitglied Christoph Heinrich über. Seine Söhne sind jedoch gezwungen, Kotzau zu verkaufen. Dabei macht Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch.
Es gibt zwei Mühlen in Oberkotzau, die Ernstmühle an der Schwesnitz und die Angermühle an der Saale.
Kotzau stellt fünf gerüstete Pferde für die Ritterkompanie in Hof und damit den höchsten Beitrag in der dazugehörigen Hauptmannschaft.
Es gibt mehrere Pestausbrüche in und um Oberkotzau.
Die erste Orgel wird in die Oberkotzauer Kirche eingebaut. Im Jahr 1769 wird sie ersetzt.
Mindestens eine Exulantenfamilie lässt sich in Oberkotzau nieder.
Christoph Heinrich von Müffling Weiß lässt ein Schul- und Kantoratsgebäude errichten.
Christoph Heinrich Müffling Weiß erlässt eine Gemeindeordnung für Oberkotzau.
Oberkotzau erhält ein Ratssiegel.