Die Wehrhoheit hat der Markgraf von Brandenburg-Ansbach als Landesherr inne.
Röttingen wird als Reichsgut bezeichnet.
Stadtherr ist der Würzburger Bischof.
Eisfeld ist ein fränkischer Herrensitz mit Kemnate und Turm auf der Anhöhe der Werra und befindet sich im Besitz der Grafen von Wildberg.
In der heutigen Geschichtsschreibung heißt das Haus Schweinfurt die "jüngeren Babenberger".
Der Stadtherr und Gründer Hammelburgs ist der Würzburger Bischof Hermann I. von Lobdeburg (1225-1254).
König Heinrich II. schenkt dem Bischof von Würzburg eine "villa Salza".
Eila, die Mutter Hezilos, stiftet auf dem Burgberg ein Frauenkloster, das in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts in ein Mönchskloster des Benediktinerordnens umgewandelt wird und den Namen "Stella Petri" erhält. ("Stella Petri" = Peters Stern --> Peterstirn)
Gründung des Stifts St. Johannes durch den Würzburger Bischof Heinrich I.
König Heinrich II. schenkt der dem Bischof Heinrich von Würzburg gehörenden Kirche Johannes des Täufers bei Würzburg (Stift Haug) die Abtei Forchheim, die Orte Erlangen und Eggolsheim mit Zubehör und drei genannte Priester.