Hier existiert ein urkundlich belegter spätmerowingischer Königshof an einem wohl schon bestehenden Ort.
Der Ort wird als Königsgut und mit der Kirche Johannes des Täufers Königsgut unter den Dotationsgütern, die das neugegründete Bistum Würzburg vom Hausmeier Karlmann erhielt, urkundlich erwähnt.
Burgbernheim wird dem Bistum Würzburg geschenkt.
Eltmann wird dem ersten Bischof von Würzburg, Burkard, vom Heiligen Gumbert geschenkt.
Der Urkunde König Arnulfs von 889 zufolge schenkt Hausmeier Karlmann dem 742 neugegründeten Bistum Würzburg den Zehnt vom Königshof Riedfeld.
Eine verloren gegangene Urkunde berichtet, dass die Frankenherrscher Karlmann und Pippin dem neu gegründeten Bistum Würzburg 26 in Ostfranken gelegene Kirchen schenken, darunter die Martinskirche in Windsheim im Rangau. Dies ist in Auszügen in der Urkunde Kaiser Ludwigs des Frommen vom 19. Dezember 822 überliefert.
Hadeloga, die Schwester König Pippins, gründet ein Benediktinerinnenkloster.
Es werden ein "fiscus dominicus" und eine "villa dominica" genannt.
Der Ort ist aus einer frühfränkischen Siedlung hervorgegangen. In der Mitte der "villa" stehen der Königshof und die St.-Martins-Pfarrkirche.
Der erste (rechtsmainische Salvator-)Dom wird unter Bischof Berowelf erbaut.