Ortsherr ist der Mainzer Erzbischof, über die Anfänge der Stadt ist aber wenig bekannt.
Kaiser Otto II. schenkt dem Herzog von Bayern, Heinrich dem Zänker, die Stadt Bamberg mit Aurach und anderem Zubehör. Bamberg wird dabei "Papinberc" genannt.
Kaiser Otto II. schenkt dem Herzog von Bayern die Stadt Bamberg mit Aurach und anderem Zubehör.
In der (allerdings gefälschten) Gründungsurkunde Neustadts wird Homburg als zum damaligen Besitz des Benediktinerklosters erwähnt.
Kaiser Otto II. schenkt dem Würzburger Bischof die Kirche St. Martin in Forchheim.
Kaiser Otto II. schenkt der Kirche des heiligen Petrus zu Aschaffenburg die Orte Wirtheim, Cassel und Höchst.
Ebermannstadt wird dem Stift Aschaffenburg geschenkt.
Otto II. verleiht den Familien die Immunität, die in Ebermannstadt auf dem der St.-Petrus-Kirche zu Aschaffenburg gehörigen Gute wohnen. Ebermannstadt wird dabei erstmals als Dorf ("villa Ebermarestadt") im Besitz des edelfreien Geschlechts Razo erwähnt.
Kaiser Otto II. schenkt der Kirche des heiligen Petrus zu Aschaffenburg seinen Besitz in Meiningen und Walldorf nebst Zubehör und bestätigt den zu diesen Gütern gehörenden Fiskalien ihr Recht.
Kaiser Otto II. schenkt der Kirche des heiligen Petrus zu Aschaffenburg seinen Besitz in Meiningen und Walldorf nebst Zubehör und bestätigt den zu diesen Gütern gehörenden Fiscalinen ihr Recht.