Willibald erhält Eichstätt nach seiner Bischofsweihe als Bischofssitz.
Der Ort wird als Königsgut und mit der Kirche Johannes des Täufers Königsgut unter den Dotationsgütern, die das neugegründete Bistum Würzburg vom Hausmeier Karlmann erhielt, urkundlich erwähnt.
Der Urkunde König Arnulfs von 889 zufolge schenkt Hausmeier Karlmann dem 742 neugegründeten Bistum Würzburg den Zehnt vom Königshof Riedfeld.
Neubrunn gehört zum Bistum Würzburg.
Erste Station auf dem Weg der Stadtwerdung ist die Errichtung des Bischofssitzes durch Bonifatius.
Das Bistum Würzburg erhält bereits bei seiner Gründung vom König die Eigenkirche in Hammelburg geschenkt.
Zur Bistumsausstattung Würzburgs von 742 gehört neben anderen königlichen Eigenkirchen und ihrem Zubehör auch das Marienkloster im Dorf Karlburg.
Etwa im Jahr 752 wurde die Schenkung des Jahres 742 durch das "castellum Karloburg" mit dem zugehörigen Königsgutbezirk und allen Einkünften ergänzt. Dafür ist Egilward glaubwürdiger Zeuge, aber auch die königlichen Bestätigungsdiplome weisen darauf hin.
Abenberg ist Teil des Bistums Eichstätt.
Pegnitz ist dem Bistum Eichstätt zugehörig.