Hildburghausen gehört zum Bistum Würzburg.
Hildburghausen wird als "Hilteburgehusin" erwähnt.
Der Ort wird erstmals als Stadt bezeichnet.
Der Ort wird im Salbuch der Henneberger erwähnt.
Am Anfang der städtischen Entwicklung zum Rat nahm die "universitas oppidanorum" die Selbstverwaltung wahr.
Der Würzburger Bischof bestätigt die Gründung eines Säkularkanonikerstifts an der Pfarrkirche St. Laurentius durch Berthold von Henneberg.
König Ludwig IV. verleiht auf Betreiben des Grafen Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen das Recht, in Eisfeld und Hildburghausen ein Ungeld zur Ummauerung der Stadt zu erheben
König Ludwig IV. erlaubt dem Grafen Berthold, für die Ummauerung der Städte Hildburghausen und Eisfeld ein Umgeld zu erheben.
Graf Berthold von Henneberg beschenkt Hildburghausen zur Unterstützung bei der Ummauerung der Stadt mit dem Buch (Wald).
Graf Berthold VII. von Henneberg-Schleusingen verbrieft Eisfeld und Hildburghausen alle Rechte, Freiheiten und guten Gewohnheiten, die auch seine Stadt Coburg inne hat.