Der Dechant Eitel Hiltmar (Eiteln hilmar) verpfändet den Zoll von Ochsenfurt für 1000 Gulden auf Wiederlösung an Georg von Bebenburg (Georgen von Bebenburg). Der Zoll wird vom Domkapitel abgelöst und kann von einem Bischof für 1000 Gulden wieder an das Hochstift Würzburg gebracht werden.
Bischof Johann von Brunn löst den besprochenen Hof in Gerolzhofen, der zum Erbspeisamt gehört, von Ritter Heinrich Lämplein (Hainrichen Lemplin riter). Er verkauft ihn dem Domherrn Eitel Hiltmar (Eiteln Hiltmarn Domherrn) und seinen Erben für 500 Gulden, wobei die Rechte, die Otto Lamprecht von Gerolzhofen und sein Bruder Andreas (Oten Lamprechten vnd seinem bruder Endresen) daran haben, nicht berührte werden.