Wie Schlüsselbergische Lehensgüter, wie beispielsweise die Kloster Ebrach (Burg ebrach) und andere mit Schloss Reichelsburg (Raigelberg) verwechselt werden findet sich in Liber Capitularis und Liber 1 contractuum Rudolfi.
Der Bamberger Bischof Lamprecht von Brunn verkauft Bischof Gerhard von Schwarzburg das Amt Burgebrach (ambt Burgebrach) für 1.400 Pfund Heller auf Widerkauf. Das Kloster Ebrach (closters zu Ebrach) wird von Bamberg für 1.400 Pfund Heller versetzt und der Bürger von Bamberg soll dieses für 300 Pfund Heller auslösen. Sollte dies nicht geschehen, sollen die 1.700 Pfund Heller sobald der Widerkauf getätigt wird abgehen und an die 1.400 Pfund Heller aufgeschlagen werden.
Der Würzburger Bischof Gerhard von Schwarzburg verkauft die Hälfte Ebermannstadtsdem Bischof von Bamberg, Lamprecht von Brunn.
Bischof Gerhard verkauft dem Stift Bamberg auf Wiederlösung ein Viertel des Hochstiftisch-Würzburgischen Besitzes an Eggolsheim (Eckholdshaim) sowie Senftenberg (Senfftenberg) und Ebermannstadt (Ebermanstat) für fünf Jahre auf Wiederlösung.