Der Stiftspfleger Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich in Neustadt (Neuenstat) mit Graf Georg von Hennenberg gegen die Herren von Buchenau (etliche Buchner).
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich mit dem Mainzer Erzbischof Dietrich von Erbach und Markgraf Friedrich II. von Brandenburg.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich für elf Jahre mit Pfalzgraf Ludwig IV. Dabei werden Regelungen getroffen bezüglich Fehde, Lehensstreitigkeiten, Prozessrecht, Geleit, militärische Unterstützung, Aufteilung von Kriegsbeute, Verpfändung und der fürstlichen Pelikangesellschaft.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich für drei Jahre mit 24 Reichsstädten.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 4: Von Sigmund von Sachsen bis Rudolf II. von Scherenberg (Fontes Herbipolenses 4), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 2002.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich für ein Jahr mit 27 Reichsstädten.
Bischof Gottfried von Limpurg verbündet sich für fünf Jahre mit dem Fuldaer Abt Reinhard von Weilnau.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich für 20 Jahre mit Landgraf Ludwig I. von Hessen.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich für fünf Jahre mit sechs Reichsstädten.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg und der Mainzer Erzbischof Dietrich Schenk von Erbach erneuern in Ochsenfurt die Erbeinung zwischen beiden Hochstiften.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich mit Markgraf Albrecht Achilles I. von Brandenburg-Ansbach auf Lebenszeit. Dabei werden Regelungen getroffen bezüglich der Themen Kriegszüge, Lehen, Erbrecht, Eigentum, Räuberei und Landgericht.
Amrhein, August: Gotfrid IV. Schenk von Limpurg. Bischof von Würzburg und Herzog zu Franken 1442-1455, in: Archiv des Historischen Vereins für Unterfranken und Aschaffenburg 53 (1911), S. 1-154.