Die Ritter Herold und Gottfried Fuchs von Stockheim (Erholt vnd Gotz die Fuchse ritere) verkaufen Bischof Hermann ihren Anteil an Burg Hallburg (burg Halberg) und dem Dorf Untereisenheim für 1699 Pfund Haller. Nachträgliche Anmerkung am linken Rand: Wollbach und Ebrach.
Das Kloster Frauenroth (Frawenrod) befindet sich in einer nicht näher beschriebenen Rechtsstreitigkeit mit den Dörfern Stangenroth, Burkardroth, Wollbach und Zahlbach (Stangenrod, Burkhardsrod, Walpach vnd Zahlbach), die durch Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt entschieden wird.
Bischof Friedrich von Wirsberg schenkt den Neubruchzehnten (zehenden vff den new gereuthen) in Burkardroth (Burkhartrodt), Wollbach (Walpach) und Stangenroth (Stangenrod) zu drei Vierteln dem Pfarrer von Burkardroth und zu einem Viertel dem örtlichen Gotteshaus.