Weidenberg geht mit dem Markgraftum Brandenburg-Bayreuth an Preußen.
Wendelstein befindet sich unter preußischer Herrschaft.
Der letzte Ansbacher Markgraf dankt ab und übergibt seinen Besitz den verwandten Brandenburgern und damit dem preußischen Königshaus. Der Verwalter in Treuchtlingen ist nun königlich-preußisch.
Ipsheim geht nach der Abdankung des Markgrafen Carl Alexander in den Besitz Preußens über.
Kleinlangheim kommt an Preußen.
Der Markt Ipsheim gehört zum Markgraftum Brandenburg-Bayreuth. Das zuständige Hochgericht ist das Vogteiamt in Lenkersheim.
Das Markgraftum Brandenburg-Bayreuth übt im Schultheißenamt Marktbergel die ungeteilte Fraiß über Binzwangen, Cadolzhofen, Hohenau, Oberhegenau, Stettberg und Unterhegenau aus.
Ludwigschorgast ist Sitz eines Halsgerichts und ist dem Bamberger Zentamt Marktschorgast zugeordnet. Die grundherrliche Verwaltung unterliegt dem Kastenamt in Stadtsteinach. Es gibt eine katholische Pfarrei (Landkapitel Stadtsteinach, Diözese Bamberg) so wie ein Wirtshaus mit Braurecht und eine Schule.
Markgraf Alexander von Brandenburg-Ansbach tritt seine Fürstentümer an seinen Vetter, König Friedrich Wilhelm II. von Preußen, ab. Roßtal wird damit preußisch.
Der letzte kinderlose Markgraf von Brandenburg-Ansbach und Brandenburg-Bayreuth überschreibt seine Markgraftümer dem König von Preußen, der somit Landesherr über Berolzheim wird.