Die Boxberger tragen die Schweinburg mit Zubehör, also auch den Ort Schweinberg, dem Hochstift Würzburg als Ausgleich für andere Güter zu Lehen auf.
Affalterthal ist im Besitz der Herren von Egloffstein.
Herrnsheim gehört als Reichsdorf zu den "Reichsgütern unter den Bergen" und wird 1302 von König Albrecht I. an Albert von Hohenlohe verpfändet.
Die Burggrafen Konrad und Friedrich von Nürnberg erwerben von den Herren von Heideck weitere Besitzungen in Roßtal.
Elisabeth, Witwe von Gottfried von Hohenlohe, verkauft ihrem Schwager Gottfried von Schlüsselberg und dessen Frau Mechthild, ihre Schwester, ihren Anteil an Mönchberg und weitere Anteile an anderen Orten für 1400 Pfund Heller.
Das Hochstift Bamberg setzt die Herren von Wallenrode, ein Familienzweig der Förtsch von Thurnau, zur Verwaltung des Gebiets in Marktschorgast ein.
Aschbach muss bereits vor dieser Zeit im Besitz der Herren von Thüngfeld gewesen sein.
Burggraf Konrad der Fromme übergibt dem Deutschen Orden anlässlich des Eintritts seiner beiden Söhne in den Orden Güter in 26 Orten, darunter auch in Obernzenn. Der Orden unterstellt daraufhin diese Güter der neu gegründeten Kommende Virnsberg.
Heroldsberg ist an den Nürnberger Bürger Konrad Fürer verpfändet.
Die Pfarrei Weiltingen tritt erstmals in Erscheinung, als Lupold Pfarrer zu Weiltingen urkundet. Das Patronatsrecht an der dortigen Pfarrei hat die dort ansässige Herrschaft, die zum Bistum Augsburg und innerhalb desselben zum Kapitel Dinkelsbühl gehört.