Wiger von Meyenberg und seine Frau Elsbeth übergeben Ludwig von Hohenlohe ein Lehensgut in Bergtheim, nachdem dieser ihnen eine Hube bei Markt Bibart als Lehen übertragen hat.
Die Burggrafen zu Nürnberg, Johann und Albrecht, verkaufen einem Bürger Nürnbergs namens Friedrich der Derrer alle ihre Güter in Neuhof an der Zenn.
Das Dorf Randersacker wird samt der Halsgerichtsbarkeit von den Herren von Seinsheim an den Würzburger Bischof Rudolf II. (von Scherenberg) verkauft.
Kaiser Ludwig IV. der Bayer (HRR) verleiht Albrecht Nothaft von Wildenstein die Veste und Burg Thierstein, die derselbe um 1340 gebaut hat, zu Lehen. Seither nennt sich die Familie Nothaft von Thierstein.
Bischof Otto von Würzburg übergibt dem Domkapitel acht Morgen Weinberg in Randersacker.
Die Willinge zu Berolzheim verkaufen dem Domprobst zu Eichstätt neben einigen Gütern, darunter auch die Almannsmühle, auch den Kirchenschatz von St. Michael mit der Lehenschaft und allen Rechten.
Bischof Otto von Würzburg entscheidet einen Streit zwischen den Brüdern Gerlach, Albrecht und Gottfried von Hohenlohe auf der einen Seite und den Brüdern Johann und Albrecht von Vestenberg auf der anderen Seite über die Grenzen des zur Burg Hasslach gehörigen Wildbanns.
Mönchberg wird vom Erzbistum Mainz mit Burg und Dorf neben anderen Orten für 1764 Pfund Heller und fünf Schillinge an Conrad Schenk von Erbach verpfändet.
Kraft von Hohenlohe und seine Frau Anne verkaufen dem Deutschen Orden in Mergentheim ihren Waldbesitz zwischen Simmringen, Gelchsheim und Stalldorf für 1000 Pfund Heller.
Bischof Albrecht von Würzburg übergibt dem Kloster Heilsbronn fünf Morgen Weingarten in Randersacker.