Emskirchen hat bereits das Marktrecht inne. Es ist nicht belegt, wann dieses genau verliehen wird.
Der Markt in Dürrwangen wird erstmals urkundlich erwähnt, als Heinrich von Durbang den Brüdern Friedrich d. Ä., Johann und Friedrich Burggrafen zu Nürnberg Öffnungs- und Verkaufsrecht ab Hauß und Markt Dürrwangen einräumte.
Heinrich II. von Dürrwangen verpfändet sein Haus und den Markt Dürrwangen an den Burggrafen von Nürnberg. Dürrwangen wird "Dürbang" genannt.
Der Nürnberger Ratsherr Ulman Stromer baut die alte Gleißmühle in Wöhrd zur ersten Papiermühle Deutschlands um.
Die heutige Scheckenmühle wird zum ersten Mal erwähnt.
Die Kirschenmühle, die nördlichste aller Heidenheimer Mühlen, wird das erste Mal eigenständig erwähnt.
Eberhard von Fechenbach erhält auf Lebenszeit den Fronhof in Kirchzell als Lehen des Klosters Amorbach. Der Hof gilt als einträglich.
Remlingen wird unter dem heutigen Namen als Dorf bezeichnet. Es gibt einen Bäcker.
In Kirchzell wird Wein angebaut.
Zinsbücher aus den Jahren 1395, 1440 und 1465 erwähnen die Weilbacher Mühle.