Herzog Ludwig VI. (der Brandenburger) von Bayern verpfändet Arnsberg an den bekannten Minnesänger Hadmar von Laber und seinen Bruder Ulrich für 700 Pfund Heller. Durch Verschwägerung geht die Pfandschaft später an die Frauenhofer über.
Aus dem Rechtsbuch des Bamberger Fürstbischofs Friedrich I. (von Hohenlohe) geht hervor, dass die Zehnten des Dorfes Ebensfeld an Verschiedene zu leisten sind, die Zehnten der ungerodeten Äcker aber an den Bamberger Bischof gehen.
König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR) verleiht Ludwig von Hohenlohe den Zoll und das Geleit in Gelchsheim bei Aub und zu Einersheim unter Speckfeld.
Erzbischof Gerlach von Mainz gibt seine Zustimmung zur Verleihung der Zölle und Geleite in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).
Das Randersackerer Zehntregister gibt Einblick in den mittelalterlichen Weinbau in Randersacker. Genannt werden auch jene Weingärten, die zehntfrei waren.
Nach dem Tod Konrads II. von Schlüsselberg fallen Patronatsrecht und Zehnt Pretzfeld an das Bistum Würzburg zurück. Bischof Albrecht II. (von Hohenlohe) schenkt daraufhin das Patronat und einen Teil des Zehnts dem Frauenkloster Schlüsselau, was am 1.3.1350 durch die Äbtissin Anna bestätigt wird.
Rudolf, Pfalzgraf am Rhein und Herzog zu Bayern und oberster Truchsess des Heiligen Römischen Reiches, gibt seine Zustimmung zu der Verleihung der Zölle und Geleite in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).
Ruprecht der Ältere, Pfalzgraf am Rhein und Herzog zu Bayern und oberster Truchsess des Heiligen Römischen Reiches, gibt seine Zustimmung zu der Verleihung der Zölle und Geleite in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).
Erzbischof Wilhelm von Köln gibt seine Zustimmung zu der Verleihung der Zölle und Geleite in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).
Ludwig, Markgraf zu Brandenburg, Herzog zu Bayern, Pfalzgraf auf dem Rhein und Graf zu Tirol, bestätigt die Verleihung des Geleits und Zolls in Gelchsheim und Markt Einersheim an Ludwig von Hohenlohe durch Kaiser Karl IV. (HRR).