In Weidenberg wird die Türkensteuer erhoben.
Aufgrund der Türkenkriege werden in Wiesentheid erhöhte Steuern erhoben.
Ipsheim ist so wohlhabend, dass es 1250 Gulden Türkensteuer zu zahlen hat.
Eberhard Rüdt von Collenberg ist Pfandnehmer von Mönchheim.
Aus dem Steuerregister geht für Marktschorgast ein Schätzwert von 350 bis 420 Einwohnern hervor.
Kaiser Karl V. (HRR) bestätigt den Bürgern von Aufkirchen das Privilegium König Ludwigs IV. des Bayern (ab 1328 Kaiser HRR) von 1323, die Reichssteuer von 80 Pfund Heller betreffend und gibt ihnen einen neuen Wappenbrief.
Nach dem Tod von Eberhard Rüdt von Collenberg halten die Grafen von Cronberg im Taunus mit kurzen Unterbrechungen fast hundert Jahre Mönchberg als Pfand in ihren Händen.
Im Zweiten Markgrafenkrieg fällt das Amt Wachenroth nach der Kapitulation des Bischofs vor dem Markgrafen Albrecht von Brandenburg-Kulmbach an den Markgrafen. Zu dieser Zeit war das Amt an Georg Wilhelm von Wiesenthau verpfändet. Nach einer Wendung des Krieges fällt das Amt wieder an Bamberg.
Die zu leistenden Abgaben an das Kloster Münchsteinach sind für Walburgis am 1. Mai und für Michaelis am 29. September fällig. Unter den 44 Baudenbacher Gütern befinden sich acht Höfe, neun Lehen und 31 Selden.
An die den Grafen von Rieneck sinbd folgende Abgaben zu entrichten: 80 Gulden jährliches Atzgeld, 20 Würzburger Pfund , 19 Achtel Hafer, 19 Sauerhühner, zwölf Würzburger Pfund Umgeld von der Weinschank, ein Fuder eines gebrauten Getränks sowie Fron- und Botendienste.