In der Rentweinsdorfer Burg wird die Schlosskapelle zu Ehren des hl. Kreuzes, der hl. Kunigunde, und des hl. Pankrazius gestiftet. Eine Vikarie wird eingerichtet.
Im Gasthaus zum Schwarzen Adler befindet sich ein Beginenkloster. Die Beginen übergeben nach ihrer Auflösung im Jahr 1332 ihre Güter schenkungsweise dem Kloster Ebrach.
Das Patronatsrecht über die Pretzfelder Kirche wird Konrad von Schlüsselberg übertragen.
Die Pfarrkirche St. Michael wird errichtet.
Karbach gehört zur Großpfarrei Urspringen.
Die Pfarrei Gaimersheim wird vom Eichstätter Bischof Marquard I. (von Hagel) dem Kloster Geisenfeld inkorporiert. Dadurch wird sie auf den Status einer klösterlichen Vikarie herabgestuft.
Aus einer Verkaufsurkunde geht hervor, dass in Retzbach bereits ein Friedhof besteht.
Das Patronatsrecht der Pfarrei Halsbach, zu der auch Dürrwangen gehört, kommt an den Deutschen Orden in Ellingen.
Bis zu diesem Jahr übt das Kloster Münsterschwarzach das Patronatsrecht über die Pfarrei Einersheim aus. Im Jahr 1325 verschenkt das Kloster sein Patronatsrecht an das Würzburger Domkapitel.
Die drei Söhne Heinrichs von Hornburg stellen dem Komtur zu Öttingen eine Renuntiationsurkunde über die Vogtei und den Kirchensatz zu Aufkirchen aus.