Das Patronatsrecht über die Pretzfelder Kirche wird Konrad von Schlüsselberg übertragen.
Die Pfarrkirche St. Michael wird errichtet.
Karbach gehört zur Großpfarrei Urspringen.
Die Pfarrei Gaimersheim wird vom Eichstätter Bischof Marquard I. (von Hagel) dem Kloster Geisenfeld inkorporiert. Dadurch wird sie auf den Status einer klösterlichen Vikarie herabgestuft.
Aus einer Verkaufsurkunde geht hervor, dass in Retzbach bereits ein Friedhof besteht.
Das Patronatsrecht der Pfarrei Halsbach, zu der auch Dürrwangen gehört, kommt an den Deutschen Orden in Ellingen.
Bis zu diesem Jahr übt das Kloster Münsterschwarzach das Patronatsrecht über die Pfarrei Einersheim aus. Im Jahr 1325 verschenkt das Kloster sein Patronatsrecht an das Würzburger Domkapitel.
Die drei Söhne Heinrichs von Hornburg stellen dem Komtur zu Öttingen eine Renuntiationsurkunde über die Vogtei und den Kirchensatz zu Aufkirchen aus.
Sigfried der Burberger stellt einen Übergabebrief über den Kirchensatz in Aufkirchen aus. Es wird insbesondere auf das weltliche und geistliche Gericht verzichtet.
Die Pfarrei Kirchzell und mit ihr Weilbach werden durch Papst Johannes XXII. dem Kloster Amorbach einverleibt. Die Abtei erhält alle Einkünfte der Pfarrei Kirchzell, muss aber dort einen Vikar unterhalten.