Es besteht in Wallenfels um diese Zeit wohl ein Schulgebäude in primitiver Form.
Die "Matricula Ecclesiae Burcksinnaniae" nennt in den Sterbematrikeln den Tod des Schulmeisters Wölflein. Dies ist der erste Beleg für die Existenz einer Schule in Burgsinn.
Erstmals wird ein Schulgebäude in Heiligenstadt erwähnt.
Im ältesten Pfarrregister von 1592 wird ein Schulmeister erwähnt. Die Gründung der Schule fällt wahrscheinlich ins 13. Jahrhundert.
Der Wert des gesamten Besitzes der Thünger in Büchold wird auf 136.860 Gulden, 13 Batzen und einen Pfennig geschätzt. Die Gerichtsbarkeit ist in dieser Schätzung jedoch nicht berücksichtigt. Der Wert des Schlosses mit den zugehörigen Gebäuden wird auf 12.000 Gulden geschätzt. Für den Unterhalt von Schule, Kirche und Pfarrer werden 3000 Gulden veranschlagt.
Carol Steinmüller ist in seiner Quelle von 1608 der erste namentlich erwähnte Schulmeister in Trappstadt und wirkt dort für 20 Jahre.
Ein Brand zerstört fast den gesamten Ort Ermreuth. Nur die Kirche, das Schloss, Pfarr- und Schulhaus werden gerettet. Seit wann in Ermreuth eine Schule besteht, ist nicht überliefert.
Es existiert eine Dorfschule in Kinding.
Im Visitationsbericht des Landkapitels Karlstadt am Main werden ein Schulmeister und eine Schule in Schondra erwähnt.
Den ersten Hinweis auf schulisches Leben in Treuchtlingen bestätigt das Salbuch vom Jahr 1596.