Die Herren von Lichtenstein haben eine herausragende Bedeutung unter den Grundherren in Gemünda. Apel von Lichtenstein wird in einem Bamberger Lehenbuch "Ritter zu Gemünde" genannt.
Gemünda ist mit 64 Lehensgütern, Schloss, Kirchhof, Wirtshaus und zahlreichen Handwerkern ein bedeutender Ort.
Für Gemünda wird eine Dorfordnung, die aus 47 Punkten besteht, aufgestellt.
In Gemünda wird Bier gebraut.
Am Marktplatz von Gemünda wird eine Kirche gebaut.
In Gemünda wird ein Kirchner und ein Schulmeister erwähnt.
In Gemünda besitzen mehrere Grundherren Lehensgüter.
In Gemünda wird ein neues Gemeindehaus gebaut.
Die Gemeinde bittet die Herren von Bibra um einen eigenen Pfarrer. Nachdem diese einen protestantischen Pfarrer schicken, wird Gemünda protestantisch.
Das Dorf Gemünda wird von plündernden Kriegsscharen heimgesucht.