Melchior Barth ist der erste namentlich nachweisbare Lehrer in Retzbach.
Das Rathaus in Retzbach wird an das Türmchen mit dem Wachraum, das schon seit 1513 besteht, angebaut.
Fürstbischof Julius Echter (von Mespelbrunn) entscheidet, dass Güntersleben von der Arnsteiner zur Retzbacher Zent kommt.
Es gibt einen Schulmeister in Retzbach, der als "ungelehrt" bezeichnet wird.
Die Gemeinde Retzbach erhält ihr Wappen zum Gemeindesiegel von Fürstbischof Julius Echter (von Mespelbrunn). Das Wappen zeigt den hl. Laurentius in Rot im silbernen Gewand mit grünem Palmwedel und schwarzem Rost. Vor ihm ein gespaltenes Schild, darin vorne in Rot drei aufsteigende silberne Spitzen, hinten in Blau ein silberner Schrägrechtsbalken, der mit drei blauen Ringen belegt ist.
Fürstbischof Julius Echter (von Mespelbrunn) erlässt eine Handwerksordnung für die Tuchscherer und Schneider in Retzbach.
Die Kapelle in Retzbach wird renoviert.
Der Kirchturm in Retzbach wird renoviert.
Die Wallfahrtskirche "Maria im Grünen Tal" in Retzbach ist eine der ältesten und heute noch bedeutenden Wallfahrtskirchen im Bistum Würzburg.
Die Westfassade und zwei Treppentürme mit Zwiebelkuppeln werden an die Wallfahrtskirche in Retzbach angebaut.