Bischof Marquard Sebastian Schenk (von Stauffenberg) erneuert das Bierprivileg der Eggolsheimer Bürger.
Eggolsheim besitzt ein Herbergshaus für fremde Pilger und Bettler.
Eggolsheim ist ein Halteposten an der Heerstraße zwischen Bamberg und Forchheim.
Eggolsheim ist ein mittelalterlicher Marktflecken mit geschlossenem Grundriss und behelfsmäßiger Befestigung.
In Eggolsheims gibt es archäologische Hinweise auf eine Besiedlung aus der Zeit der Merowinger. Es soll eine fränkisch-thüringische Mischkultur gegeben haben.
In Eggolsheim gibt es einen Königshof und eine Martinskirche.
König Heinrich II. (ab 1014 Kaiser HRR) schenkt dem Würzburger Stift Haug die Abtei Forchheim sowie die dazugehörigen Orte Erlangen und Eggolsheim.
Eggolsheim ist Teil des Radenzgaus.
König Heinrich II. (ab 1014 Kaiser HRR) übergibt sein Eigengut Eggolsheim als Gründungsausstattung an das Bistum Bamberg.
Der Bamberger Bischof Timo verpfändet Eggolsheim an Eberhard von Schlüsselberg.