Es gibt eine karolingische Burganlage in Burgkunstadt. Moderne archäologische Ausgrabungen in der Nähe des Rathauses ergeben dies; die Anlage wird auf das 7./8. Jahrhundert datiert.
Der Fund eines Mooreichenpfahls, der 1990 beim Kelleraushub des Rathauses gefunden und dendrochronologisch in das 7. Jahrhundert datiert werden konnte, deutete darauf hin, dass die Siedlung weit älter ist als ihre erste urkundliche Bezeugung.
Der Ort Amorbach ist wohl älter als das Kloster, müsste also um 700 bereits existiert haben.
Wahrscheinlich ist Schwabach ursprünglich ein karolingischer Königshof an der Regnitzlinie, später ist es dann im staufischem Besitz.
Velden ist eine Ur- und Missionspfarrei der Diözese Eichstätt.
Die Anlage des Königshofes in Forchheim fällt in die Zeit Karl Martells und Pippins. Nachmals bildet er eine karolingische Pfalz.
Der Ort, der auf eine gleichnamige Benediktinerabtei aus dem 8. Jahrhundert zurückgeht, besitzt bereits einen alten Klostermarkt unmittelbar neben der Abtei.
Ein "castellum Virteburch" wird genannt.
Der Ort wird als "Hamulo castellum" erwähnt.
Durch Einfälle der Franken wird die Siedlung zerstört.