Bernhard von Wichsenstein (Bernhart von Wichsenstain) schließt einen Vertrag mit den Erben von Johann von Hartheim (Hanns von Harthaim). Er gibt ihnen 1,5 Gulden und (be)baut die Burghut. Einige Jahre später möchte Bischof Rudolf von Scherenberg eine Wohnung für seinen Amtmann in Homburg (Hohenburg) haben und fordert daher die Burghut von Bernhard von Wichsenstein. Er verschreibt ihm im Gegenzug 700 Gulden mit jährlich 30 Gulden auf der Stadt Dettelbach (detelbach), die bis zur Ablösung zu verzinsen sind. Bernhard tritt daraufhin die Burghut ab.
Konrad Boss (Boss) erhält 200 Gulden, die den Schwestern Margarethe und Justina Wittstadt (Witstat) auf den Lehen ihres Vaters verpfändet worden sind.
Konrad Boss von Flachslanden (Conrat Boss von Flachslanden) verkauft seine eigenen Güter, die sein verstorbener Schwager Johann von Wittstadt (Hanns von Witstat) und dessen Bruder Anton von Wittstadt (Anton) in Homburg am Main (Hohenburg) gehabt haben, an Bischof Lorenz von Bibra für 80 Gulden.