Die Herren von Hutten (Huten) verkaufen ein Gut in Aschfeld (Aschveld) der Äbtissin des Klosters Thulba (Tolb).
Die Herren von Hutten (von Hutten) sichern Bischof Johann von Egloffstein das Öffnungsrecht für ihr Schloss Hausen bei Bad Soden-Salmünster (Salmünster) zu. Im Gegenzug sichert er ihnen seine Unterstützung ihrer Burgen Stolzenberg (Stoltzenberg), Hausen (Hausen) und Häuser bei Bad Soden-Salmünster (Seden) im Falle einer Bedrohung zu.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit den Herzögen von Sachsen gegen die Herren von Hutten (Hutten), die von Steinau, genannt Steinrück (Stainricken) und Schweigerer (Schwaigerer).
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Bischof Rudolf schlichtet einen Streit zwischen den Herren von Hutten (Huten) und der Stadt Arnstein (Arnstain). Dabei geht es um einen Hof in Müdesheim (Mutishaimer Gunterhoff), die Bede in Bettendorf (Betteldorf), die Bede in Heugrumbach (Grumbach) und ein Kirchenlehen von Maria Sondheim (Sunthaim).