Die Herren von Hutten (Huten) verkaufen ein Gut in Aschfeld (Aschveld) der Äbtissin des Klosters Thulba (Tolb).
Die Herren von Hutten (von Hutten) sichern Bischof Johann von Egloffstein das Öffnungsrecht für ihr Schloss Hausen bei Bad Soden-Salmünster (Salmünster) zu. Im Gegenzug sichert er ihnen seine Unterstützung ihrer Burgen Stolzenberg (Stoltzenberg), Hausen (Hausen) und Häuser bei Bad Soden-Salmünster (Seden) im Falle einer Bedrohung zu.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit den Herzögen von Sachsen gegen die Herren von Hutten (Hutten), die von Steinau, genannt Steinrück (Stainricken) und Schweigerer (Schwaigerer).
Wendehorst, Alfred: Das Bistum Würzburg. Teil 2: Die Bischofsreihe von 1254 bis 1455 (Germania Sacra, Neue Folge 4: Die Bistümer der Kirchenprovinz Mainz), Berlin 1969.
Bischof Rudolf schlichtet einen Streit zwischen den Herren von Hutten (Huten) und der Stadt Arnstein (Arnstain). Dabei geht es um einen Hof in Müdesheim (Mutishaimer Gunterhoff), die Bede in Bettendorf (Betteldorf), die Bede in Heugrumbach (Grumbach) und ein Kirchenlehen von Maria Sondheim (Sunthaim).