Bischof Hermann von Lobdeburg einigt sich mit Graf Ruprecht von Castell (Ruprechten von Castel) über die Stadt Schwarzach am Main (Schwartzach) und etliche darum gelegene Dörfer.
Graf Otto von Botenlauben (Graf Ott von Bottenlauben) verkauft zusammen mit dem Amt Hildenburg (Hiltenberg) und Lichtenburg (Lichtenberg) sowie den zugehörigen Dörfern die Vogtei Salkenberg (Salchenberg) an Bischof Hermann von Lobdeburg.
Die Grafen von Castell (Castel) empfangen etliche Dörfer des Klosters Münsterschwarzach (Schwartzach) und eine Vogtei von Bischof Herman von Lobdeburg zu Lehen. Die Dörfer sind: Reupelsdorf (Reipelsdorff), Dimbach (dienbach) und Nordheim am Main (Northeim).
Das Dorf Schwarzbach (Schwartzbach) gehört zum Marschallamt des Hochstifts. Bischof Hermann von Lobdeburg kauft die beiden die Schlösser Hildenburg (Hiltenburg) und Lichtenburg (Lichtenberg) von Graf Otto von Henneberg-Botenlauben (Otten von Bottenlauben dem iungern), wozu auch das Dorf gehört.