Für den Weinzehnt von Iphofen (Iphouen) fallen 24 Fuder, 24 Eimer und 24 Maß an. Der Bischof von Würzburg erhält davon 17 Fuder, 17 Eimer und 17 Maß, die von Vestenberg 2 Fuder, 2 Eimer und 2 Maß. Auch Ambrosius und Sebastian Geyer (Ambrosi vnd Bastian Geierr) erhalten 2 Fuder, 2 Eimer und 2 Maß Wein, ebenso wie der Abt und Konvent zu Castell in der Oberpfalz 3 Fuder, 3 Eimer und 3 Maß erhalten. Am Getreidezehnt fallen 24 Malter und 24 Metzen an. Das Stift erhält 20 Malter und 20 Metzen, die von Vestenberg 2 Malter und 2 Metzen und die Geyer 2 Malter und 2 Metzen.
Bischof Konrad von Thüngen verpfändet das Schloss und Amt Ingolstadt (Jngelstat) mit ihren Zu- und Einbehörungen und den 100 Gulden auf der Kammer an die Brüder Ambrosius und Sebastian Geyer (ambrosius vnd Sebastian die Geier), für eine Hauptsumme von 2200 Gulden. Diese wurden durch Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt wieder abgelöst.