Bischof Gerhard von Schwarzburg erneuert die Erbeinung der beiden Stifte Würzburg und Mainz mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Weinsberg.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich in Wertheim für drei Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau zum friedlichen Austrag ihrer Streitigkeiten.
Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich in Wertheim (Werthaim) für drei Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit dem Mainzer Erzbischof Johann II. von Nassau, dem Fuldaer Abt Johann I. von Merlau, dem Hersfelder Abt Hermann II. von Altenburg sowie Markgraf Rudolf III. von Meißen.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich für drei Jahre mit dem Mainzer Erzbischof Johann von Nassau und dem Fuldaer Abt Johann I. von Merlau.
Bischof Johann von Brunn erneuert die Erbeinung mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Dhaun in Tauberbischofsheim (Bischoffhaim).
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Dhaun und Landgraf Ludwig I. von Hessen.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit den Erzbischöfen von Mainz (Konrad von Dhaun) und Köln (Dietrich von Moers), mit dem Herzog von Braunschweig (Braunswig) sowie dem Landgrafen von Hessen (Ludwig I.).
Bischof Johann von Brunn verbündet sich in Aschaffenburg (Aschaffenburg) mit dem Mainzer Erzbischof Konrad von Dhaun und Kurfürst Ludwig III. von der Pfalz gegen die Hussiten.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 3: Von Gerhard von Schwarzburg bis Johann II. von Brunn (Fontes Herbipolenses 3), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 1999.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich in Mergentheim (Mergethaim) mit dem Mainzer Erzbischof Adolf II. von Nassau, Markgraf Friedrich I. von Brandenburg sowie Herzog Otto I. von Pfalz-Mosbach.