Raweneck
Mittelalter/Frühe Neuzeit
Das Schloss Raueneck (Rauheneck) kommt zusammen mit Oberbreitzbach (Obernbraitbach), Gemünd (Gemunden), Weißenbrunn (Wisenbrunn), Bramberg (Altembramberg), Brünn (Brun), einem Wald zu Gerlachsdorf (Gerlachsdorffen holtz), einem Forst zu hart, dem Amt des Schultheiß (Schulthaisambt), einem Vorwerk, Vorbach (Vorbach), einem Wald zu Erlsdorf (erlachsdorffen holtz), Oberschleichach und Unterschleichach bei Gleusdorf (Schleibsddorff od Cleunsdorff), Lendershausen (Lenterichshausen), Gemeinfeld (Gemainueld), Stainhart, Taberndorf (Tabmarsdorff), Marbach (Marbach), Frickendorf (Frikendorff), Neuses am Raueneck (Neusatz), Bischwind am Raueneck (Bischwindt), Hofstetten (houestetten), Ebern (Ebern), Trammersdorf (Tragmarsdorff), Sehaide, Lohr (Luehe), Unfinden (Vnfundt) und Goßmannsdorf (Gosmarsdorff) an das Hochstift Würzburg.
Exzerpt:
[Nachtragshand: Jtem wie Rauheneck an den Stifft Wirtzburgk khomen peilungk in antiquo albo & primo priuilegiorum fol 59 61
mit Obernbraitbach, Gemunden, Wisenbrunn, Altembramberg, Brun, Gerlachsdorffen holtz, hart holtz, Schulthaisambt, Vorwerkdorff, Vorbach, erlachsdorffen holtz, hart holtz, Schulthaisambt, Vorwerkdorff, Schleibsddorff ad Cleunsdorff, Lenterichshausen, Gemainueld, Stainhart, Tabmarsdorff, Marbach, Frikendorff, Neusatz, Bischwindt, houestetten, Ebern, Cragmarsdorff, Sehaide, Luehe, Vnfundt, Gosmarsdorff]
Kommentar:
Der Eintrag ist von der Nachtragshand verfasst.
Der Eintrag enthält keine Datierung.
Doppelnennungen werden nur einfach gelistet.
Es handelt sich entweder um Prappach, Burgpreppach oder Breitenbach.
Vermutlich wurden Unter- und Oberschleichach zum Zeitpunkt der Abfassung nicht getrennt.
Fundort in der Hohen Registratur:
Standbuch 1012, Folio: 330r, Schreiber:
Quellenverweis in der Hohen Registratur: Die angegebenen Quellen und Signaturen beziehen sich auf die archivalische Systematisierung des 16. Jahrhunderts. Diese entsprechen nicht den modernen Signaturen.
Liber privilegiorum f. 61
Liber feudorum antiquus f. 59
Digitalisat: