Graf Gebhard von Hirzperch (Hirschberg) verkauft die Burg Sandsee, die Dörfer Mistelbach, "Pleinvelt" und andere für 2400 Pfund Heller an Bischof Chunrad zu Eystet (Eichstätt).
Das Dorf "Halbingstat" behält seinen Namen über Jahrhunderte. Es sind aber auch verschiedene Abwandlungen, wie z. B. "Helbingestat" oder "Helbinstat", zu finden. Die Schreibweise "Helmstat" erscheint erstmals im Jahr 1303 im ältesten Lehenbuch von Würzburg.
Baudenbach ("Butembach", "Butenbach", "Butschuch") wird erstmals urkundlich im ältesten Lehenbuch des Hochstifts Würzburg genannt.
Burgpreppach gehört zum Würzburger Amt Bramberg.
Durch den Gaimersheimer Spruch wird Arnsberg, das an einer damals bedeutenden Handelsstraße liegt, die von Arnsberg über Böhmfeld und Gaimersheim nach Ingolstadt führt, wahrscheinlich den Bayernherzögen zugesprochen.
Die Burggrafen von Nürnberg sind die Ortsherren von "Kazendorf".
Kreuzwertheim wird als "Heiligencrüceswertheim" bezeichnet.
Geiselwind wird erstmals urkundlich als Gyselwinden genannt. Zugunsten des Klosters Ebrach verzichtet Ludwig von Hohenlohe auf alle Rechte und Güter.
Mitwitz wird als Dorf bezeichnet.
Die Straße Nürnberg-Eschenau-Gräfenberg-Bayreuth wird erbaut, welche die Eisenstraße (von Hersbruck über Schnaittach, Bullach, Eschenau, Brand und Neunkirchen am Brand nach Forchheim) in Eschenau kreuzt und den Ort damit zu einem Knotenpunkt zweier wichtiger Verkehrsstraßen macht.