König Rudolf I. von Habsburg verleiht Eschau das Marktrecht.
Die Boxberger tragen die Schweinburg mit Zubehör, also auch den Ort Schweinberg, dem Hochstift Würzburg als Ausgleich für andere Güter zu Lehen auf.
Mönchberg ist im Besitz der Grafen von Wertheim.
Affalterthal ist im Besitz der Herren von Egloffstein.
Herrnsheim gehört als Reichsdorf zu den "Reichsgütern unter den Bergen" und wird 1302 von König Albrecht I. an Albert von Hohenlohe verpfändet.
Treuchtlingen wird als Pfarrei genannt. Graf Friedrich von Truhendingen besitzt das Patronatsrecht. Im Jahr 1297 wird erstmals ein Pfarrer genannt.
Die Burggrafen Konrad und Friedrich von Nürnberg erwerben von den Herren von Heideck weitere Besitzungen in Roßtal.
Elisabeth, Witwe von Gottfried von Hohenlohe, verkauft ihrem Schwager Gottfried von Schlüsselberg und dessen Frau Mechthild, ihre Schwester, ihren Anteil an Mönchberg und weitere Anteile an anderen Orten für 1400 Pfund Heller.
Das Hochstift Bamberg setzt die Herren von Wallenrode, ein Familienzweig der Förtsch von Thurnau, zur Verwaltung des Gebiets in Marktschorgast ein.
Aschbach muss bereits vor dieser Zeit im Besitz der Herren von Thüngfeld gewesen sein.