Kaiser Ludwig IV. der Bayer (HRR) übergibt dem Grafen Ludwig von Öttingen für dessen Dienste in der Schlacht bei Ampfing wiederum Aufkirchen mit allem Zubehör, Recht und Nutzung.
Friedrich Muffelger, seine Frau Agnes und seine vier Söhne verkaufen ihre Hube in Markt Bibart, die sie von Ludwig von Hohenlohe als Lehen erhalten haben, an Konrad Unrein.
Ein Verzeichnis der zum Stift St. Peter und Paul in Aschaffenburg gehörenden Höfe führt Mönchberg als im Bachgau gelegen.
Ein eigenes Zentgericht Rattelsdorf über die Klosteruntertanen zu Rattelsdorf und Ebing entsteht, da Würzburg diesen Teil des würzburgischen Zentgerichts Medlitz um 400 Heller ans Kloster Michelsberg verpfändet hat.
"Byberth" (Markt Bibart) wird vom Bistum Würzburg an die Hohenlohe verkauft. Die Wiedereinlösung erfolgt im Jahr 1389.
Der Bamberger Bischof Leopold II. (von Egloffstein) verleiht Burg und Amt Wachenroth als Leibgeding an Burckhart von Seckendorff. Ausgenommen bleiben der Kirchensatz und die bischöflichen Mann- und Burglehen.
Erzbischof Heinrich von Mainz erhält zahlreiche Güter als Lehen, darunter auch die Hälfte des Dorfs Frammersbach.
Am 28. September 1339 bestätigen die Brüder Konrad II., Hermann I. und Friedrich I. von Weidenberg gegenüber Burggraf Johann II. von Nürnberg ihre Belehnung mit dem "halben teil der vesten ze Weydenberg mit allem dem und darczu gehort" und verpflichten sich zugleich, den Burggrafen "mit der vorgenanten vesten Weydenberg" offen zu halten.
Das Marktrecht wird Weidenberg vermutlich zwischen 1339 und 1398, im Zuge der burggräflichen Markt- und Stadtgründungswelle, durch die Burggrafen verliehen. Der erste Nachweis stammt aus dem Jahre 1398.
Den Treuchtlinger Herren gelingt es die obere Burg von allen fremden Rechten freizukaufen.