Das Dorf Randersacker wird samt der Halsgerichtsbarkeit von den Herren von Seinsheim an den Würzburger Bischof Rudolf II. (von Scherenberg) verkauft.
Bischof Otto von Würzburg übergibt dem Domkapitel acht Morgen Weinberg in Randersacker.
Die Willinge zu Berolzheim verkaufen dem Domprobst zu Eichstätt neben einigen Gütern, darunter auch die Almannsmühle, auch den Kirchenschatz von St. Michael mit der Lehenschaft und allen Rechten.
Bischof Otto von Würzburg entscheidet einen Streit zwischen den Brüdern Gerlach, Albrecht und Gottfried von Hohenlohe auf der einen Seite und den Brüdern Johann und Albrecht von Vestenberg auf der anderen Seite über die Grenzen des zur Burg Hasslach gehörigen Wildbanns.
Mönchberg wird vom Erzbistum Mainz mit Burg und Dorf neben anderen Orten für 1764 Pfund Heller und fünf Schillinge an Conrad Schenk von Erbach verpfändet.
Kraft von Hohenlohe und seine Frau Anne verkaufen dem Deutschen Orden in Mergentheim ihren Waldbesitz zwischen Simmringen, Gelchsheim und Stalldorf für 1000 Pfund Heller.
Schwand wird in einer Urkunde der Gräfin Kunegunde von Orlamünde, in der sie die Begleichung der Schulden von den Burggrafen Johann und Albrecht quittiert, als Markt bezeichnet. Eine Urkunde über die konkrete Verleihung des Marktrechtes gibt es nicht.
Bischof Albrecht von Würzburg übergibt dem Kloster Heilsbronn fünf Morgen Weingarten in Randersacker.
Nach dem Tod Konrads III. von Schlüsselberg im Konflikt mit den Nürnberger Burggrafen sowie dem Bamberger und Würzburger Bischof teilen sich die Bischöfe von Bamberg und Würzburg sowie die drei Töchtermänner des Konrad dessen Erbe, darunter auch Hirschaid.
Kaiser Karl IV. (HRR) bestätigt Ludwig von Hohenlohe die Verleihung einiger Güter durch seine Vorfahren, darunter auch Seinsheim, Herrnsheim, Sommer- und Winterhausen.