König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR) bestätigt dem Grafen Albrecht von Öttingen den Pfandbesitz von Aufkirchen und Feuchtwangen.
Nach dem Tod Konrads III. von Schlüsselberg im Konflikt mit den Nürnberger Burggrafen sowie dem Bamberger und Würzburger Bischof teilen sich die Bischöfe von Bamberg und Würzburg sowie die drei Töchtermänner des Konrad dessen Erbe, darunter auch Hirschaid.
Kaiser Karl IV. (HRR) bestätigt Ludwig von Hohenlohe die Verleihung einiger Güter durch seine Vorfahren, darunter auch Seinsheim, Herrnsheim, Sommer- und Winterhausen.
Heroldsberg und der sich dort befindliche Kirchsatz gehören zur Reichsburg Kammerstein, die König Karl IV. (ab 1355 Kaiser HRR) dem Grafen Johann von Nassau als Lehen aufträgt.
Das Bamberger Bischofsurbar zählt Ludwigschorgast zu den bischöflichen Ämtern. Kupferberg gehört sicher verwaltungsmäßig, wahrscheinlich auch gerichtlich, noch zu Ludwigschorgast.
Das bambergische Amt Marktschorgast wird an Konrad von der Grün verpfändet.
Die Burg Gößweinstein ist Sitz eines bambergischen Amtes.
Laut dem "Rechtsbuch" des Bamberger Bischofs Friedrich I. (von Hohenlohe) ist der Bischof der wichtigste Grundherr im Dorf Wachenroth.
Herzog Ludwig VI. (der Brandenburger) von Bayern verpfändet Arnsberg an den bekannten Minnesänger Hadmar von Laber und seinen Bruder Ulrich für 700 Pfund Heller. Durch Verschwägerung geht die Pfandschaft später an die Frauenhofer über.
Aus dem Rechtsbuch des Bamberger Fürstbischofs Friedrich I. (von Hohenlohe) geht hervor, dass die Zehnten des Dorfes Ebensfeld an Verschiedene zu leisten sind, die Zehnten der ungerodeten Äcker aber an den Bamberger Bischof gehen.