Bürgstadt ist mit großer Sicherheit Sitz des Zentgrafen.
Das Marktgericht Eschenau wird erstmals erwähnt. Es hat bis 1810 Bestand.
Im ersten Urbar der Markgrafen von Brandenburg wird Dachsbach schon als Amt genannt.
In einer Teilungsbestimmung erhält Herzog Albrecht von Bayern Burg und Gericht Arnsberg zugesprochen.
Plech ist Richteramt.
Das Amt Hohentrüdingen, zu dem auch Berolzheim gehört, wird an die Burggrafen von Nürnberg verpfändet, welche es nicht mehr aus den Händen geben sollen.
Kaiser Karl IV. (HRR) verleiht dem "castrum" Mörnsheim des Hochstifts Eichstätt die Halsgerichtsbarkeit.
Seit spätestens dem Jahr 1355 führt Kasendorf ein Siegel.
Heinrich von Wenkheim ist Vogt in Dachsbach.
Die Zent Aschach wird erstmals erwähnt, zu der auch Burkardroth gehört.