Mönchberg wird vom Erzbistum Mainz mit Burg und Dorf neben anderen Orten für 1764 Pfund Heller und fünf Schillinge an Conrad Schenk von Erbach verpfändet.
Mönchberg wird vom Erzbistum Mainz mit Burg und Dorf neben anderen Orten für 2000 kleine Gulden an Conrad und Eberhard Rüdt von Collenberg verpfändet.
Die Mengeburg in Mönchberg muss im Kampf zwischen dem Erzbistum Mainz mit den Grafen von Rieneck Schaden erlitten haben, da die Mainzer Amtmänner die Burg in dieser Zeit auf Geheiß der Mainzer Erzbischöfe Gerlach und Adolf von Nassau wieder aufbauen.
Der Mainzer Erzbischof Gerlach (von Nassau) erwirkt von Kaiser Karl IV. (HRR) die Erhebung Mönchbergs zur Stadt und das Recht, einen Wochenmarkt abzuhalten. Hinzu kommt ein Hochgericht und das Befestigungsrecht. Rechtlich sollte Mönchberg der Stadt Aschaffenburg gleichgestellt sein.
Die (Pfeile) von Aulenbach sind kurmainzische Amtmänner in Mönchberg.
Die Gemeinde Mönchberg verfasst das Dorfweistum.
Mönchberg ist Sitz einer eigenen Pfarrei.
Mönchberg wird vom Erzbistum Mainz an Haman Echter von Mespelbrunn für 1420 Gulden verpfändet.
Thomas Rüdt von Collenberg löst Haman Echter von Mespelbrunn als Pfandnehmer von Mönchberg für 1820 Gulden ab.
Die Zent Mönchberg ist seit dem 16. Jh. mit anderen Zenten im Oberamt Miltenberg zusammengeschlossen.