Es beginnen regelmäßige Wallfahrten aus Buttenheim.
In Buttenheim gibt es 200 Juden in 44 Haushalten.
Das Schulhaus wird abgebrochen, da es vor der Fassade der Kirche steht, und es wird an seinem jetzigen Platz links vom Aufgang der Kirche aus Mitteln der Pfarrkirche und Kapelle Senftenberg neu errichtet.
In Buttenheim wird das erste Mal ein Rabbiner genannt.
Die neue Kirche in Buttenheim wird durch den Bamberger Weihbischof Adam Friedrich (von Seinsheim) konsekriert.
Der herrensitzartige Pfarrhof wird auf Kosten der reichen Senftenberger Kapelle in Buttenheim erbaut.
Buttenheim gehört zum bambergischen Zentamt Eggolsheim-Senftenberg. Es ist Sitz einer katholischen Pfarrei (Diözese Bamberg, Landkapitel Eggolsheim). Das Präsentationsrecht liegt beim Domkapitel Bamberg. Belegt sind eine Judenschule, eine Synagoge, 22 Häuslein von Schutzjuden, eine Schmiede, ein Wirtshaus, eine Badstube, ein Spital, eine Schule und ein Schloss.