Wegen finanzieller Notlagen verkauft der Würzburger Bischof Johann I. von Egloffstein Frickenhausen an das Domkapitel für 10.000 Gulden.
Das Würzburger Domkapitel verkauft Frickenhausen für 10.000 Gulden an den Obermarschall Ritter von Babenburg.
In Frickenhausen kommt es zu einem katastrophalem Hochwasser.
In Frickenhausen wird eine Mühle am Main gebaut.
In Frickenhausen wird das Feldgeschworenengericht ins Leben gerufen.
Das Würzburger Domkapitel kauft Frickenhausen von der Witwe des verstorbenen Obermarschall Ritter von Babenburg zum gleichen Preis, 10.000 Gulden, zurück.
In Frickenhausen beginnt der Bau einer Befestigung, der sich über hundert Jahre hinzieht. Das Bauwerk, welches den bedeutenden Weinort schützen soll, besteht aus einem fünf Meter hohen Mauerring, 13 Rund- und Halbrundtürmen sowie vier Haupttoren.
An der Kirche in Frickenhausen werden Baumaßnahmen durchgeführt, die so umfassend sind, dass fast schon von einem Neubau gesprochen werden kann.
In Frickenhausen wird durch den Bauernaufstand der Mönchshof zerstört.
In Frickenhausen kommt es zu einem katastrophalem Hochwasser.