Die Hälfte des Dorfes Breuberg (Bruberg) wird Thein von Ostheim (Ostheim) für 50 Heller verpfändet, der es auch von Bischof Andreas von Gundelfingen als Mannlehen empfängt.
Albrecht von Hohenlohe verschreibt dem Ritter Hans von Dettelbach (Dettelbach) die Gefälle in Brück (
Bischof Gerhard von Schwarzburg kauft Dorf und Burg Burgebrach (Burckebrach) von denen von Windeck (Windeck) und verpfändet diesen Besitz für 5600 Gulden an Bischof Lamprecht von Brunn und das Hochstift Bamberg.
Bischof Gerhard von Schwarzburg verpfändet je die Hälfte an den Seen von Bundorf und Neuses (Newses) auf Lebenszeit an Johann Zollner (Zoller).
Bischof Johann von Brunn verpfändet Friedrich Stieber (Stiber) 600 Gulden auf dem Dorf Buchsulz (Buchsultz unter dem Zabelstain).
Das Schloss Burglauer (Burcklaur) wird an die von Brunn (Brun) verpfändet, wobei sich das Hochstift ein ewiges Ablösungsrecht und das Öffnungsrecht vorbehält, das ihm die militärische Nutzung der Burg im Kriegsfall garantiert. Diese Verschreibung wird aber nicht registriert. In der Folge übergeben die Brüder Peter und Johann von Brunn ihren Teil an Bischof Johann von Brunn, laut Fries ihr Vetter. Dieser stellt den Anteil am Schloss den Brüdern Anton und Johann von Brunn zu.
Bischof Johann von Brunn verpfändet Schloss Burglauer (Burcklaur) mit allen zugehörigen Rechten für 2200 Gulden an Anton und Johann von Brunn (Brun).
Bischof Johann von Brunn verpfändet Brünn (Brünn) an Hans von Rotenhan (Rotenhan). Davon sind auch betroffen Lohr (Lohr), Junkersdorf (Junkersdorff) und Frickendorf (Frikendorff).
Bischof Lorenz von Bibra verpfändet die Dörfer Bühler (Buler), Karsbach (Carspach), Gössenheim (Göseltzhaim) und Wernfeld (Wernfelt im Ampt Hoenberg) für 50 Gulden an Barbara von der Kere (von der Kere).
Dr. Johann Brief (Brieff) kauft die Gült über 40 Malter auf zwei Höfen in Rieden (Rieden) für 300 Gulden. Der Verkäufer lässt sich ein Wiederkaufsrecht zusichern