Bischof Johann von Egloffstein verbündet sich für drei Jahre mit Markgraf Friedrich IV. von Meißen (später Friedrich I. von Sachsen).
Bischof Johann von Brunn verbündet sich für drei Jahre mit Markgraf Friedrich IV. von Meißen (später Friedrich I. von Sachsen).
Die Einigung Bischof Johanns von Brunn mit dem Markgraf Friedrich IV. von Meißen (später Friedrich I. von Sachsen) wird um drei Jahre verlängert.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich in Meiningen (Mainingen) mit Herzog Friedrich I. von Sachsen auf Lebenszeit.
Bischof Johann von Brunn verbündet sich mit den Herzögen von Sachsen.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich für drei Jahre mit 24 Reichsstädten.
Fries, Lorenz: Chronik der Bischöfe von Würzburg, Bd. 4: Von Sigmund von Sachsen bis Rudolf II. von Scherenberg (Fontes Herbipolenses 4), hg. v. Walter Ziegler, Würzburg 2002.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich für ein Jahr mit 27 Reichsstädten.
Bischof Gottfried Schenk von Limpurg verbündet sich für fünf Jahre mit sechs Reichsstädten.
Bischof Lorenz von Bibra verbündet sich mit Pfalzgraf Ludwig V. und dessen Bruder Herzog Friedrich II. von der Pfalz, damals Vormundschaftsregent in Pfalz-Neuburg, sowie den Herzögen Ottheinrich und Philipp von Pfalz-Neuburg. Dabei werden Regelungen getroffen über das Vorgehen gegen Feinde, Streitigkeiten der Amtleute, das Prozessrecht, Lehen und Fehde.
Bischof Konrad von Thüngen verbündet sich für 20 Jahre mit Pfalzgraf Ludwig V., dem Mainzer Erzbischof Albrecht von Brandenburg, dem Trierer Erzbischof Johann III. von Metzenhausen und dem hessischen Landgrafen Philipp I.