Bischof Otto von Wolfskeel verpfändet das Dorf Leubach (Lüitbach) an Hans von Wormstedt (Wormstet) und die Brüder Heinrich und Hermann von Griesheim (Griesshaim) für 150 Pfund Heller.
Bischof Otto von Wolfskeel schickt Leopold von Bebenburg (Bebenburg), den Würzburger Domdekan und späteren Bischof von Bamberg, als Visitator nach Comburg (Camberg). Zudem gibt Leopold von Bebenburg (Bebenburg) den Mönchen vor Ort eine Ordnung.
Bischof Otto von Wolfskeel verpfändet den Würzurger Bürgern Ulrich Schneider (Schneider)und Konrad Eberlein (Eberlerin) zweieinhalb Morgen Weingarten auf dem Kalbenstein (Kalwenstein), einem Weinberg im Amt Karlburg (Carlburg).
Bischof Otto von Wolfskeel teilt die Güter und Gefälle der Abtei und des Konvents von Kloster Comburg (Camberg) und erlässt wegen dieser Teilung eine Ordnung.
Bischof Otto von Wolfskeel befiehlt dem Abt Konrad von Münkheim, etliche Schulden zu bezahlen.
Bischof Otto von Wolfskeel befiehlt Abt Konrad von Münkheim, etliche verpfändete Güter wieder abzulösen.
Bischof Otto von Wolfskeel verträgt Abt Konrad von Münkheim und das Konvent wegen einiger anderer Streitigkeiten.
Bischof Otto von Wolfskeel gibt dem Kloster Comburg (Camberg) eine Ordnung.
Bischof Otto von Wolfskeel löst die Dörfer Burgbernheim und Herbolzheim aus der Verpfändung und übergibt den Burggrafen Johann II. und Albrecht die festgeschriebene Summe.
Monumenta Zollerana. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Hohenzollern, Band 3. hg. v. Rudolph Freiherr von Stillfried/ Traugott Märcker, Berlin 1857.
Bischof Otto von Wolfskeel verleiht die Vogtei über Karlburg Carlburg) als Lehen an Ludwig von Romrod (Rumrath) und Dietrich von Homburg (Hohenberg). Ein Nachtragsschreiber notiert, dass es 1557 zu einer Einigung mit Rohrbach wegen den Gemarkungsgrenzen kommt.