Herr Kraft von Hohenlohe (Her Craft von Hohenlohe) empfängt von Bischof Hermann von Lichtenberg das Schloss Forchtenberg und die Stadt Ilshofen der Grafen von Flügelau, die Schlösser Sulz und Kirchberg, das Halsgericht zu Schillingsfürst, den Zehnt zu Bellershausen, das Schloss Rothenfels, das halbe Schloss und die halbe Stadt Gemünden als Lehen (Forchtenberg schloss vnd stat Flugelaw Vlshouen, die slossere Sultz vnd Kirchberg dz halsgericht zu Schillingsfurst, den zehenden zu Beldrichshausen das schloss Rotenfels halb Sloss vnd stat Gemuenden halb).
Johann von Dasbach (Johanns von Dasbach) erhält von Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg (Hermann dem anderen) ein Sechstel des Zehnts zu Mainbernheim (Mainbernhaim) als Lehen.
Johann von Dasbach (Hanns von Dasbach) erhält von Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg ein Sechstel des Zehnts zu Mainbernheim und ein weiteres Sechstel erhält er zusammen mit Erkenbert Gailing (Erkengeren Gailing).
Heinrich Fuchs von Suntheim (Hainrich Fuchs von Sunthaim) empfängt von Bischof Hermann Hummel von Lichtenberg den Zehnt zu Nenzenheim (Nentzenhaim) zu Lehen.
Heinrich von Schlehberg (Hainrich von Schleberg) und Eberhard von Erlach (Eberhart von Erlach) empfangen von Bischof Hermann Hummel von Lichtenberg den Zehnt von Nenzenheim (Nentzhaim) zu Lehen.
Johann II. von Hohenzollern, der Burggraf von Nürnberg (gnanter Burggraue Johannes), erhält später von Bischof Hermann II. Hummel von Lichtenberg Öttershausen wiederum zu Lehen.
In der Nähe von Stammheim (Stamien) nimmt Hermann II. Hummel von Lichtenberg (Hermamm de lechtenberg) den Adeligen Johann II. von Hohenzollern, den Burggrafen von Nürnberg (Joannes natus dium feuderi Burggraui de Nuremberg), zum Lehensmann, weil Gottfried von Hohenlohe-Speckfeld (Gatfride de Speckfelt) auf alles verzichtet. Ersterer erhält jene landwirtschaftlichen Güter zu Öttershausen (ottrichshausen, in der Nähe von Kitzingen (Kitzingen) und in Ebertshausen (Eppeshausen), die zweiterer als Ritterlehen besaß, zu Lehen. Zudem erwibt der Burggraf von Nürnberg, Johann II. von Hohenzollern (der Burggraf), N von den Herren von Hohenlohe-Speckfeld (von Speckfelt).
Nach dem Tod der Bischöfe Wolfram von Grumbach und Hermann II. Hummel von Lichtenberg regiert Bischof Otto von Wolfskeel das Hochstift Würzburg. Er gerät mit Abt Heinrich von Fulda (Abbt Hainrich von Fulde) in eine neue Fehde, die allerdings durch Verhandlung von Graf Berthold X. von Henneberg-Hartenberg (Graue Berthold von Hennenberg) beendet wird.