Bischof Lorenz von Bibra kauft etliche Läden auf dem Spacirplatz vor dem dom im latain gradus von den stainin trepen, zu deutsch Gredten genant und lässt hier auch eine neue Kanzlei bauen.
Bischof Lorenz von Bibra genehmigt Katharina Raming (Raming) bis auf Widerruf, eine Bude an ihren Laden auf dem Judenplatz vor der Marienkapelle anzubauen.
Bischof Lorenz von Bibra genehmigt Michael Tischinger (Tischinger) bis auf Widerruf, eine Bude zu errichten.
Bischof Konrad von Thüngen schenkt seinem Sekretär Lorenz Fries, gebürtig aus Mergentheim (Secretari Lorentz Fries von Mergethaim) einen Kramladen in der Judengasse und zwei Morgen Weingarten, die im Grass liegen. Die verschenkten Güter gehörten zuvor dem Spengler Georg Schappel (Georg Schappel spengler).
Bischof Konrad von Thüngen genehmigt Dorothea Keusch (Keusch) bis auf Widerruf, eine Bude auf dem Judenplatz zu errichten.
Bischof Konrad von Thüngen genehmigt Balthasar Dull (Dull) bis auf Widerruf, eine Bude auf dem Judenplatz zu errichten.
Bischof Konrad von Thüngen kauft auf dem Domvorplatz, der Gredten genannt wird, ein Haus und vier Läden, welche unter dem Landgerichtshaus liegen, von den Erben der Witwe des dem Apothekers Johann Persi (Johann Persi) für 500 Gulden.
Bischof Konrad von Thüngen genehmigt Eustachius Mebert (Mebert) bis auf Widerruf, eine Bude zu errichten.
Bischof Melchior Zobel von Giebelstadt verleiht seinem Kanzleischreiber Johann Helfer (Helffer) die oberste Bude unter der ##Greden## auf Lebenszeit.